BUND Begrüßt EU-Strategien Für Mehr Naturschutz Und Eine Umweltfreundliche Landwirtschaft - Food-monitor

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wie rette ich den planeten - https://eco.wblog.io/DE. Der Alacher See und dessen Umfeld wurde 1967 mit einer Gesamtgröße von 16,4 ha als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Der stark verlandete See liegt in einer rinnenförmigen, durch Auslaugungen im Untergrund entstandenen Senke mit flachen, teils auch steileren Uferpartien. An trockenen Standorten wird das Grünland seit einigen Jahren durch Rinder und Pferde sehr extensiv beweidet. Das Gewässer wird ausschließlich durch Niederschlags- und wohl auch Grundwasser gespeist und weist daher stark schwankende Wasserstände auf. Pflanzensoziologisch dominieren Schilfröhrichte, Seggenriede und Kohldistel-Feuchtwiesen. Unter den etwa 270 im Gebiet nachgewiesenen Farn- und Blütenpflanzen kann das Vorkommen des Breitblättrigen Knabenkrauts (Dactylorhiza majalis) heraus gestellt werden. Lokal sind Weiden-Gebüsche und Hybridpappel-Anpflanzungen vorhanden. Unter den Amphibien laichen u. So ist der Alacher See ein bedeutsames Brut- und Rastgebiet nicht nur für Wasservögel. Als sehr gut untersucht gilt die Fauna des Gebietes. So brüten mehr oder weniger regelmäßig Rohrweihe (Circus aeruginosus), Zwergtaucher (Tachybaptus ruficollis) und Braunkehlchen (Saxicola rubetra) im NSG. Allerdings konnte die bundesweit vom Aussterben bedrohte Kleinmuschel Pisidium py��wseudosphaerium seit Ende der 1990er Jahre nicht mehr lebend im Gebiet festgestellt werden. Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) und Moorfrosch (Rana arvalis), naturschutzeule letzterer allerdings nur mit wenigen Individuen, naturschutz deutschland in den Gewässern. Beachtlich hoch ist außerdem die Diversität verschiedener Insektengruppen wie rette ich den planeten Schmetterlinge, Heuschrecken und Käfer, darunter die bemerkenswerten Laufkäferarten Carabus monilis und Odacantha melanura. Ein Abfluss, der Mollbach, entwässert das Gebiet zur Nesse, weitere Kleingewässer ("Bombentrichter") befinden sich im Nordteil der Senke. Auch die Mollusken gelten als gut bekannt und leben mit zahlreichen seltenen und bestandbedrohten Taxa in verschiedenen limnischen und terrestrischen Habitaten.

Eine Erweiterung erfuhr dieses Gebiet im Jahr 1996. Das älteste davon ist das NSG "Schwellenburg", von dem der größere Teil bereits auf der Grundlage des Reichsnaturschutzgesetzes seit 1939 festgesetzt ist.

Die beiden Naturschutzorganisationen hatten im September Umweltminister Olaf Lies und Ministerpräsident Stephan Weil über ihre Forderungen an die Landespolitik zum Thema Insekten- und Artenschutz informiert. Die Naturschutzorganisationen erkennen an, dass dem Insekten- und Artenschutz dienende Bewirtschaftungsänderungen auf den Höfen verlässlich honoriert werden müssen. BUND und NABU sind sich mit dem Landvolk einig darin, dass die Politik gefordert ist, Lösungen für die bestehenden Zielkonflikte bereitzustellen. Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches stand die Sorge des Landvolkes vor einem so genannten Volksbegehren, über das BUND und NABU eine Änderung des Landesnaturschutzgesetzes erreichen wollen. Sie müssen allerdings dazu in die Lage versetzt, also entsprechend entschädigt und gefördert werden, so dass Höfe erhalten bleiben". „Eine Mogelpackung, bei der unsere Bäuerinnen und Bauern aus wahrscheinlich sinkenden Mitteln des EU-Agrarbudgets am Ende selbst die Zeche bezahlen, weil die Politik weder den Verbrauchern noch den Steuerzahlern die Mehrkosten für höhere Naturschutzstandards zumuten will, können wir jedoch nicht akzeptieren", betont Schulte to Brinke. „Wir brauchen klar definierte Vorgaben für eine natur- und umweltverträgliche Landwirtschaft, die mit Mitteln aus der GAP und durch Bundes- wie rette ich den planeten Landesmittel für zusätzliche Leistungen ergänzt werden müssen", formuliert Heiner Baumgarten die Rahmenbedingungen. Holger Buschmann erläutert: „Der Naturschutz sieht die Landwirte als natürliche Partner für den Erhalt einer artenreichen Umwelt.

L P D - Das Engagement von Landwirten im Naturschutz muss vernünftig bezahlt werden, darin sind sich der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) in Niedersachsen mit dem Landvolk Niedersachsen einig. Holger Buschmann, und den Landesvorsitzenden des BUND, Heiner Baumgarten, eingeladen hatte, wurden weitere Gemeinsamkeiten deutlich, teilt der Landvolk-Pressedienst mit. In einem Gespräch, zu dem Landvolkpräsident Albert Schulte to Brinke den Landesvorsitzenden des NABU, Dr.

Der Verordnungsentwurf zur Reform der EU-Agrarpolitik aus dem Jahr 2018 wird den Herausforderungen zum Schutz des Klimas und der Biodiversität sowie den Anforderungen beim Erhalt der Bauernhöfe nicht gerecht. Er ist weder mit dem European Green Deal noch mit der ‚Farm-to-Fork‘- oder der Biodiversitätsstrategie in Einklang zu bringen. Auch die Ziele der „Farm-to-Fork"-Strategie führen laut von Broock zu einem grundsätzlichen Änderungsbedarf: „Die jetzige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) passt nicht zu den Zielen der ‚Farm-to-Fork‘-Strategie. Dieser Verordnungsentwurf muss daher konsequenterweise zurückgezogen werden."