BUGA 2022: Sechs Außenstandorte Der Garten-Ausstellung
Kurzum: Erfurt ist auf jeden Fall seeeehr sehens- und erlebenswert. Die Bauarbeiten konzentrierten sich zunächst auf den „Bündelungsabschnitt" mit der A 71 zwischen Erfurt und Arnstadt. Nun strebt die Schnellfahrstrecke an den westlichen Abhängen des oberen Schwarzatals, herabziehende Seitengräben zwischen Bergsporntunnels aufgrund des geradlinigen Verlaufs überbrückend, nicht nur ihrem Scheitelpunkt auf rund 600 m ü. Aufgrund der langen Bauzeit übernahm die Bahn die bereits errichteten Bauwerke schon in das regelmäßige Wartungsprogramm, um damit deren Funktionstüchtigkeit zur Eröffnung der Strecke sicherzustellen. Bahn abgelehnt. Zum einen sei ein Regionalverkehr nicht durch das Land Thüringen bestellt worden, zum anderen wäre die zu installierende Leit- und Sicherungstechnik dann zur Eröffnung der Gesamtstrecke veraltet und müsste ausgetauscht werden. Nach der Bereitstellung der Leit- und Sicherungstechnik ab April 2017 erfolgten die weiteren Betriebserprobungen, Abnahmen und Zulassungen inklusive ETCS-Testfahrten bis Ende August. Die Leit- und Sicherungstechnik der Strecke wurde bis März 2017 eingebaut; anschließend erfolgten die Abnahmen bis Ende August. Ab März 2017 waren zehn Übungen für Rettungskräfte geplant. Am 30. März 2008 wurde bei Vortriebsarbeiten am Bleßbergtunnel die Bleßberghöhle, eine große Tropfsteinhöhle, entdeckt. Beim Bau der Ilmtalbrücke wurden am 1. September 2008 ein Bauarbeiter getötet und drei (zum Teil schwer) verletzt, als ein Gerüst mit einem Bewehrungskorb in der Taktschiebeanlage einstürzte. Im April/Mai 2007 hatten die Vorarbeiten zum Bau der Ilmtalbrücke begonnen. Im Coburger Raum liefen spätestens seit September 2007 die Bauarbeiten an den Einschleifungen bei Grub am Forst und Dörfles-Esbach sowie den Talbrücken Froschgrundsee und Pöpelholz. Ende 2006 wurden die Talbrücken Truckenthal und Pöpelholz vergeben.
Ihm folgen unmittelbar mehrere Talbrücken und Tunnel sowie die Überleitstelle Massetal. Die Planumsbreite wurde dabei auf 12,10 Meter und der Nutzquerschnitt der Tunnel von 101 auf 92 Quadratmeter vermindert. Planumsbreite in der Geraden 13,30 Meter. Neben 2 km Planum im Anschluss an die Itztalbrücke Richtung Erfurt wurde außerdem ein 4300 Meter langes Baulos des Tunnels Bleßberg in Angriff genommen. 1869 wurde die Eisenbahnstrecke Erfurt - Nordhausen in Betrieb genommen. Bei diesem Betrieb ohne Fahrgäste wurden auch die Triebfahrzeugführer auf der Trasse ausgebildet. Ein halbes Jahr nach der Inbetriebnahme verzeichnete die Deutsche Bahn über zwei Millionen Fahrgäste auf der Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und München, was mehr als einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Für das Jahr 2030 werden mehr als 80 Güterzüge pro Tag über die Neubaustrecke prognostiziert. Der Trassenpreis für einen Güterzug von Halle (Saale) nach Nürnberg beträgt 796,61 € über die Neubaustrecke und 881,41 € über das Bestandsnetz (Stand: Jahresfahrplan 2018). Nach dem alten, nicht mehr gültigen, Trassenpreissystem hätte das Verhältnis 2180 € (NBS) zu 985 € (Altstrecke) betragen (Stand: 2016). Der Weg über die Neubaustrecke ist dabei um 30 km kürzer und weniger steil (20 statt 27 Promille maximale Steigung). Zwischen Nürnberg und Erfurt war eine Verkürzung der Reisezeit von drei Stunden (2014) auf rund eine Stunde vorgesehen. Eine geplantes Flixtrain-Zugangebot zwischen Berlin und München über die Strecke wurde nicht umgesetzt. Dieses Profil sorgt dafür, dass die Strecke noch heute im Normalverkehr eher gering belastet wird, bei Großveranstaltungen wie Fußballspielen oder Konzerten in der Thüringenhalle jedoch an ihre Kapazitätsgrenzen stößt. Weitere sehenswerte Bauwerke sind das Haus zum Güldenen Krönbacken, das Haus zum Sonneborn, das heute das Standesamt beherbergt, die Kurmainzische Statthalterei (heute Thüringer Staatskanzlei) und der Gebäudekomplex Engelsburg, Ursprung der Dunkelmännerbriefe.
Gauland warnte die CDU davor, den Linkspartei-Politiker Bodo Ramelow erneut zum Thüringer Ministerpräsidenten zu wählen. Im Thüringer Streckenabschnitt wurde gemäß einer Planänderung im Jahr 1998 der Gleisabstand auf 4,50 Meter reduziert. Anfang Dezember 1998 berichtete eine Zeitung, das Bundesverkehrsministerium habe für den südlichen Teil der Neubaustrecke einen Auftragsstopp erlassen, während das weitere Vorgehen geprüft werde. Nachdem das Bundesverkehrsministerium die Bauarbeiten im Juli 1999 zunächst stoppte, erfolgten - aufgrund knapper Haushaltsmittel - in den Jahren 2003 und 2004 überwiegend lediglich bauvorbereitende Maßnahmen. Der zunächst geplante Einsatz von Stadler-Dosto-Triebwagen der Westbahn kam aufgrund notwendiger spezieller ETCS-Zulassungen und geforderten Schwingungsnachweisen zu Brücken nicht zu Stande. Die Notfallübungen an Brücken und Tunneln wurden bis November fortgesetzt. 2008 liefen an je fünf Brücken und Tunneln der Neubaustrecke die Bauarbeiten. Von und nach Erfurt sind dabei fünf Zugpaare pro Tag als Ergänzung zu den vier täglichen ICE-Zugpaaren über Coburg geplant. Ab 1797 wurde der ehemalige barocke Garten in einen sechs Hektar großen Landschaftspark umgestaltet - als Traumbild vom ländlichen Leben und in der arkadischen Szenerie eines Landschaftsparks mit einem Theater als Musentempel: das Liebhabertheater. Mit dieser Reihe beeinflusste Duve so manche Debatte, sie begann mit der "Kritik des Industriesystems", fragte nach der "Zukunft der Arbeit", nach dem Zusammenhang von "Energie und Arbeitsplätze", mehrfach nach alternativen Energien und diskutierte ein "Leben ohne Vollbeschäftigung" mit einem Grundeinkommen. Wegen des Erfolgs der Sprinter-Linie ICE 29 wurde das Zugangebot ab Dezember 2018 auf fünf Zugpaare pro Tag erhöht. Im Deutschlandtakt sind tagsüber pro zwei Stunden und Richtung fünf Güterzüge über die Strecke vorgesehen. Darüber hinaus wurden fünf Große Goldmedaillen der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) und drei Ehrenpreise verliehen. Verpassen Arbeitssuchende einen Termin beim Jobcenter, mindert sich der Regelsatz für drei Monate um zehn Prozent.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 solle das Angebot von rund 20 000 Sitzplätzen an normalen Werktagen durch den Einsatz von ICE 4 nochmals um 25 Prozent ausgeweitet werden. An Werktagen werden zwischen Berlin und München täglich bis zu 10 000 zusätzliche Sitzplätze angeboten, insbesondere durch den Einsatz längerer Züge; der Marktanteil der Bahn soll sich auf dieser Relation auf 40 Prozent verdoppeln. Bei Püchitz wurden bei archäologischen Grabungen im Zuge der Neubaustrecke bis Mitte 2010 an der größten nordbayerischen Fundstelle der Bandkeramikzeit rund 20 000 Stücke freigelegt. Konservative Anleger, die noch vor einigen Jahren ihr Geld auf dem Sparbuch oder als Tages- oder Festgeld parkten, investieren nun ihr Kapital zum größten Teil in Immobilien. Erfurt besitzt einen der am besten erhaltenen und größten mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands. Die Barfüßerkirche gehörte bis zu ihrer weitgehenden Zerstörung durch einen Bombenangriff im Jahre 1944 zu den bedeutendsten Kirchenbauten Erfurts und zu den schönsten Bettelordenskirchen Deutschlands. Die Gartenstadtsiedlung „Am Schmalen Rain" präsentiert sich in ihrer blühenden Vielfalt als ein Spiegelbild des Bauens und Wohnens ihrer Entstehungszeit. Längst ist Lafontaine nervös geworden, er tritt wieder auf als Bestimmer. Das Augustinerkloster ist heute ein ökumenisches Veranstaltungs- und Tagungszentrum und dient als Herberge für den ökumenischen Pilgerweg. Der Verlauf der zweiten Stadtbefestigung wird heute etwa durch den Verlauf des Erfurter Stadtrings nachgezeichnet. Auch in den letzten Jahren waren die Erfurter nicht immer glücklich mit dem Areal. Die Bauarbeiten an der Strecke waren Mitte Oktober 2016 soweit abgeschlossen, dass die Hochtastmessfahrten beginnen konnten.
Am 17. Oktober 2016 begannen die Hochtastfahrten. Während des nächtlichen Befahrens der Strecke mit einem Arbeitszug wurde im April 2016 zwischen Ilmenau-Wolfsberg und Theuern am Streckenkilometer 140 ein Rangierbegleiter tödlich verletzt, als der Arbeitszug mit einem abgestellten RoLa-Wagen zusammenprallte. Am 9. September 2016 wurde der symbolische Lückenschluss gefeiert. Am 9. September 2010 begann offiziell der Bau von Oberbau und Fahrleitung im 32,5 km langen Abschnitt zwischen Erfurt und Ilmenau. ↑ a b Deutsche Bahn AG: Weiterer Tunnel der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt im Bau. Knapp 37 km Planum zwischen Erfurt und Ilmenau waren ab April 1996 in Bau und bis Ende 2005 nahezu fertiggestellt. In dem von Dezember 2023 bis Dezember 2035 laufenden Verkehrsvertrag ist eine stündliche Linie zwischen Nürnberg, Bamberg und Coburg über die Schnellfahrstrecke mit Weiterführung nach Sonneberg bzw. Erfurt weitergeführt werden. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2017 verkehren täglich 35 ICE-Züge über die Neubaustrecke. Im Nahverkehr wurde ein Regionalexpress-Verkehr der Linie Nürnberg-Coburg-Sonneberg über die Neubaustrecke eingerichtet. Die bestehende Linie (über Lichtenfels) wurde dafür vom Stunden- auf Zweistundentakt umgestellt. Das Land Thüringen beteiligt sich mit 500 000 Euro pro Jahr am Betrieb dieser Linie und wolle Gespräche über die Einrichtung eines Haltes in Ilmenau führen. Mit dem egapark, den vielen grünen Ecken und Sehenswürdigkeiten in Erfurt, Weimar, Jena und dem ganzen Freistaat ist Thüringen ein ideales Ausflugsziel für Natur- und Blumenliebhaber.