Unfallrisiko Beim Radfahren: Die Gefahr Am Straßenrand

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Brockmann. "Hier muss zwingend ein ausreichend breiter Sicherheitsstreifen zu parkenden Autos markiert werden, mindestens 75 cm. Meist ist der aber schmaler, oder sogar gar nicht vorhanden." Wenn die Straße nicht breit genug dafür sei, dürften dort eben keine Parkplätze sein. Radfahrer sollten aktiv Abstand zu parkenden Autos halten und ebenso nur mit Abstand durch fahrende Kraftfahrzeuge überholt werden, zutreffend sein Appell. Christoph Schmidt vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club kennt die Probleme in Köln und anderen Städten. Die Sicht sei häufig schlecht, Autos würden wenden, der Radweg sei zu nah an den Parkplätzen. Noch nie seit Beginn der Statistik gab es so wenige Verkehrstote wie im vergangenen Jahr. Auf der Venloer Straße in Köln sei das im Alltag undenkbar, sagt Radfahrer Christian Abel. Auch deswegen fordern die UDV weitreichende Maßnahmen: Mehr Parkverbote an Straßenkreuzungen, verstärkte Ahndung bei Verstößen und autonome Türblockierung bei Autos durch Assistenzsysteme. Wesentliche Probleme sind laut der aktuellen Studie das sogenannte Dooring und Sichtbehinderungen durch parkende Fahrzeuge. So wäre der Fahrer zu einer Drehbewegung gezwungen und würde beim Drehen vermehrt auf den Radverkehr achten. Anfangen könnte jeder Autofahrer dabei sogenannten Holländer-Griff, bei dem man mit die rechten Hand die Türe öffnet. Siegfried Brockmann. Das kann jeder bestätigen, der einige Minuten den Verkehr auf der Venloer Straße in Köln beobachtet. Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk Kultur am 14. Juli 2020 um 18:10 Uhr.

Lumen: Viele Menschen kennen noch die Bezeichnung Watt, mit das der Lichtstrahl einer klassischen Glühbirne angegeben wurde. Je höher die Wattzahl, desto stärker die Lichtausbeute. Die Lichtausbeute ist keiner da immer gleich, sondern unterscheidet sich nach Modell und Technik. Hierbei Einzug moderner LED- und Halogenlampen hat sich die Lichtausbeute bei einem wesentlich geringeren Stromverbrauch erhöht. Ein Lumen gibt die Lichtausbeute an, die damit jeweiligen Lichtkörper erreichbar ist - nicht aber dessen Leuchtkraft, sondern nur den erreichbaren Lichtstrahl. Lux: Ein Lux ist die Helligkeit, die dem Lichtstrom von einem Lumen auf einem Quadratmeter Fläche entspricht. Gleiches gilt für den Lichtstrahl. Je weiter weg, desto breiter, aber auch schwächer strahlt er. Das Lux lässt sich mit einem Duschstrahl vergleichen: Je näher, desto stärker und je weiter der Duschstrahl weggehalten wird, desto schwächer und zugleich breiter wird der Strahl. Wie weit die Reichweite und Stärke des Lichtstrahls, also die Leuchtkraft ist, wird in Lux angegeben.

Kirchentagsbesucher können sich tagsüber auf dem Veranstaltungsgelände verpflegen. Es besteht die Möglichkeit, auf dem "Bio-Markt der Köstlichkeiten" (Westfalenhallen, Parkplatz 5), radfahren im "Gläsernen Restaurant" (Westfalenhallen, Halle 3) und an verschiedenen Verpflegungsständen in den großen Veranstaltungszentren sowie in der örtlichen Gastronomie Getränke und Speisen zu erwerben. An den Wasserzapfstellen können mitgebrachte Flaschen aufgefüllt werden. Auf dem Veranstaltungsgelände wird es häufig kostenfreies Trinkwasser geben. Glasflaschen sind jedoch verboten. Außerdem finden Sie alles Wichtige in der Kirchentags-App und im Programmheft. Der Deutsche Evangelische Kirchentag wird von rund 5.000 ehrenamtlichen Kirchentagshelferinnen und -helfern unterstützt. Wo gibt es Hilfe und Informationen? Informationen rund um den Kirchentag erhalten Sie am Vorplatz des Deutschen Fußballmuseums, am Friedensplatz, am Eingang Nord und auf der Außenfläche A5 an den Westfalenhallen und im Reinoldiforum am Ostenhellweg. Sie erkennt man an ihrem Halstuch. Wir haben einen Sanitätsdienst an allen größeren Veranstaltungsorten: In der Innenstadt befinden sich "Erste Hilfe"-Stationen aufm Hansaplatz, Friedensplatz und Westenhellweg.

Aufgrund der stärkeren Beugung des Knies muss der größere Teil des Körpergewichts beim Radfahren vom Sattel aufgenommen werden. Voraussetzungen dafür sind ein geneigter Oberkörper und ein ausreichend hoch eingestellter Sattel. Je besser trainiert ein Radfahrer ist, desto größer der Anteil des Körpergewichts, den er über die Beine abtragen kann. Bei tiefstehendem Pedal sollte das Bein in gewöhnlicher Fahrhaltung nur leicht angewinkelt sein. Beim Abstellen der Ferse aufm Padal sollte das Bein durchgestreckt sein. Ungeübte Radfahrer müssen die zum Fahren in dieser Position erforderliche Balance und Muskelkraft meist erst entwickeln. Wir haben ratsam, die Sattelhöhe graduell zu erhöhen und den Lenker schrittweise nach vorne zu verlegen. Der Sattel darf nicht zu weit retour stehen. Druckstellen zwischen Gesäß und Sattel können zu einer falschen Beckenhaltung (Beckenaufrichtung) und infolge zur Belastung der Wirbelsäule führen. Die Sattelform muss eine Abstützung von Sitzbeinhöcker und Schambeinkufen (Schambeinkamm) erlauben, ohne Blut- und Nervenbahnen einzuengen.